Auwärter-Museum

Oldtimersammlung in Pilsting soll Ingenieurskunst zeigen

In seinem Automobilpark hat Konrad Auwärter eine ansehnliche Autosammlung zusammengetragen. Dabei geht es ihm aber nicht darum, wertvolle und seltene Oldtimer zur Schau zu stellen. Sein Antrieb ist ein anderer.


Den VW T1 "Max" (links) hatte Konrad Auwärter bereits in seiner Sammlung, neu im Automobilpark ist das Nachfolgemodell VW T2. Es wurde auf einem Schrottplatz gefunden und restauriert. In der Version, die in Pilsting steht, wurden nur neun Fahrzeuge gebaut.

Den VW T1 "Max" (links) hatte Konrad Auwärter bereits in seiner Sammlung, neu im Automobilpark ist das Nachfolgemodell VW T2. Es wurde auf einem Schrottplatz gefunden und restauriert. In der Version, die in Pilsting steht, wurden nur neun Fahrzeuge gebaut.

Verachtet mir die Meister nicht und ehret ihren Stand. Denn als das deutsche Handwerk blühte, blühte auch das Land." Dieser Satz - frei nach den Meistersingern von Nürnberg - steht im Eingangsbereich des Automobilparks Auwärter in Pilsting. Das Museum beherbergt die große Auto- und Bussammlung von Konrad Auwärter. Der Satz verdeutlicht die Intention der Sammlung: Es geht nicht darum, wertvolle und seltene Oldtimer zur Schau zu stellen. Die Ingenieurs- und Konstruktionsleistung soll im Mittelpunkt stehen.

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