"Maria hätte das so gewollt"

Landauer Stadtrat zwischen Trauer und Aufbruchsstimmung


Auch wenn das Jahr mit einem traurigen Ereignis für den Stadtrat endet, möchten sie optimistisch in die Zukunft sehen: Bürgermeister Matthias Kohlmayer (4.v.l.), zweiter Bürgermeister Thomas Lorenz (2.v.l.) und dritter Bürgermeister Xaver Hagn (l.) sowie die Fraktionssprecher Sebastian Rembeck (3.v.l.), Dr. Florian Lehmann (4.v.r.), Heike Aichner (3.v.r.), Xaver Nürnberger (2.v.r.) und Thomas Muncz (r.).

Auch wenn das Jahr mit einem traurigen Ereignis für den Stadtrat endet, möchten sie optimistisch in die Zukunft sehen: Bürgermeister Matthias Kohlmayer (4.v.l.), zweiter Bürgermeister Thomas Lorenz (2.v.l.) und dritter Bürgermeister Xaver Hagn (l.) sowie die Fraktionssprecher Sebastian Rembeck (3.v.l.), Dr. Florian Lehmann (4.v.r.), Heike Aichner (3.v.r.), Xaver Nürnberger (2.v.r.) und Thomas Muncz (r.).

"Die Maria hätte das so gewollt": Dieser Satz ist am Montag in der letzten Stadtratssitzung des Jahres des Öfteren gefallen. Traditionell wäre es eigentlich die Sitzung gewesen, in der der Bürgermeister einen ausführlichen Rückblick gibt und die Sprecher der Gruppierungen ihre Rückschauen mit kleinen Spitzen würzen. Nachdem der Landauer Stadtrat am Freitag mit Maria Weinzierl ein Mitglied aus seiner Gemeinschaft verloren hat, beging man eine eher "staade" Sitzung. So wie es Maria Weinzierl wohl gewollt hätte, war aber auch Aufbruchsstimmung spürbar.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat