Schulfamilie

Landauer Lebenshilfeschule seit 2021 ohne eigenes Gebäude

Zwei Schuljahre in Folge hat die Lebenshilfeschule Landau kein eigenes Gebäude mehr. Der Übergangsstandort bringt viele Herausforderungen - und bietet unerwartete Vorteile.


Der Altbau der Pfarrer-Huber-Schule (im Hintergrund), dient der Lebenshilfeschule als vorübergehende Unterkunft. Man habe sich mit der Situation arrangiert, sagen Gabi Boiger (v. l.), Bernhard Willeitner und Kathrin Hippmann. Das zeigen auch die stetigen kleinen Verbesserungen: Hausmeister Manfred Hackl hat kürzlich die morschen Pfosten des Klettergerüsts erneuert, sodass es die Kinder der Lebenshilfeschule wieder nutzen können.

Der Altbau der Pfarrer-Huber-Schule (im Hintergrund), dient der Lebenshilfeschule als vorübergehende Unterkunft. Man habe sich mit der Situation arrangiert, sagen Gabi Boiger (v. l.), Bernhard Willeitner und Kathrin Hippmann. Das zeigen auch die stetigen kleinen Verbesserungen: Hausmeister Manfred Hackl hat kürzlich die morschen Pfosten des Klettergerüsts erneuert, sodass es die Kinder der Lebenshilfeschule wieder nutzen können.

Am meisten vermisst Kathrin Hippmann die Aula, das Herz der Schulfamilie. "Das ist ein ganz großes Erschwernis, dass es nicht mehr so leicht ist, sich spontan zu treffen", sagt die Leiterin der Lebenshilfeschule Landau. Das zweite Schuljahr, in dem die Lebenshilfeschule auf ein eigenes Gebäude verzichten muss, steht vor dem Abschluss. "Wir haben uns arrangiert" sagt Hippmann. Das Miteinander fehlt, doch die Situation bringt auch unerwartete Vorteile.

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