Mamminger MdB Stephan Protschka
"Ich muss nicht ertragen, was mir nicht gefällt"
30. August 2021, 18:32 Uhr aktualisiert am 22. September 2021, 14:20 Uhr
Von
Monika Bormeth
Mit 12,6 Prozent ist die AfD 2017 zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen. Für den Mamminger Stephan Protschka war der Wahlabend vor vier Jahren der Eintritt in ein Leben als Berufspolitiker. Über die Landesliste der AfD ist er in den Bundestag gekommen. Vier Jahre später arbeitet er nicht nur auf seine Wiederwahl hin, sondern verfolgt darüber hinaus ein ehrgeiziges Ziel: "Eines Tages werde ich Landwirtschaftsminister", sagt der 43-Jährige - der wohl Streitbarste unter den Direktkandidaten.
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