Vielfalt der Schwammerl entdeckt
Bei Pilzwanderung bei Schlüpfing lernten Teilnehmer Neues über Erkennungsmerkmale
12. Oktober 2020, 18:26 Uhr aktualisiert am 12. Oktober 2020, 18:26 Uhr
Die erste Lektion bei der Pilzsuche: Nur Pilze nehmen, die man sicher erkennt. Sie sollten überdies nicht zu alt und auch nicht zu jung sein. Man sollte zur Unterscheidung die Merkmale erkennen. Diese Grundregel ist am Samstag bei einer von Bund Naturschutz und Vhs organisierten Pilzwanderung eher zweitrangig gewesen, da alle Funde vom Pilzsachverständigen Franz Meindl begutachtet wurden. 40 verschiedene Pilzsorten sind im Wald bei Schlüpfing gefunden worden, 20 essbare, 18 ungenießbare und zwei als giftig eingestufte Pilze. Dabei galt: "Bitte keine Pilze mutwillig zerstören, auch keine giftigen. Für Tiere sind sie Futter."
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