Anmerkungen

Warum die Tormaschine so gut schläft

Hat Erling Haaland zuviel "Sunglasses at Night" gehört?


Gute Gene? Frische Fjordluft? Das wallende, blonde Haar? Ist es das, was die norwegische Tormaschine Erling Haaland zum Fußball-Halbgott macht? Nicht ganz, wie er letztens in einem Interview preisgab. Die Wurzeln seines Erfolgs kannte schon eine andere Kult-Blondine, nämlich Dornröschen: Schlaf. Bombentiefer Schlaf. Der besondere Twist dabei erinnert aber eher an Serienkiller Jeffrey Dahmer: Haaland klebt sich seinen Mund vor dem Schlafengehen mit Klebeband zu. Dieses sogenannte "Mouth-Taping" soll alle Vorteile nasaler Atmung forcieren. Netter Nebeneffekt: Blockt nicht nur Schnarch-Attacken ab, sondern auch mögliches Kidnapping (denn man hat sich ja schon selbst mundtot gemacht, schreckt den Täter dann gleich automatisch ab, cool).

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