Mittlerweile sind bereits einige Jahre vergangen, seitdem der Bund mit der Gründung der Bundesgesellschaft für Endlagerung ein sehr breites und kompliziertes Verfahren zur bundesweiten Suche nach einem Endlager für Atommüll aufsetzte. Nach einem ersten Untersuchungsverfahren sind auch die niederbayerischen Städte und Landkreise noch Teil der möglichen Gebietskulisse. Um dem Verfahren in seiner Fachlichkeit möglichst kontinuierlich beiwohnen zu können, haben sich nun die niederbayerischen Landräte und Oberbürgermeister dazu entschieden, eine Koordinierungsstelle zu installieren.