Die Hoffnung stirbt zuletzt

Kino-Inhaber zieht erste Bilanz nach einer Woche Probebetrieb


Mit Absperrbändern und Bodenmarkierungen sind die Ein- und Ausgänge für die Besucher markiert. Die Mitarbeiter hinter der Theke sind durch Plexiglasscheiben geschützt.

Mit Absperrbändern und Bodenmarkierungen sind die Ein- und Ausgänge für die Besucher markiert. Die Mitarbeiter hinter der Theke sind durch Plexiglasscheiben geschützt.

Wenn es so weiterläuft, muss man überlegen, ob man wieder zusperrt", so lautet das drastische Fazit von Marcel Reicheneder, Inhaber des Cinema Filmpalais. Nach über zweimonatiger Zwangspause dürfen seit 15. Juni die Kinosäle wieder für das Publikum öffnen. Seit Donnerstag, 18. Juni, ist auch das Dingolfinger Kino in eine Art Probebetrieb gestartet. Das Resümee fällt bisher enttäuschend aus.

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