Anmerkungen
Der Zusammenhang zwischen Winter-Blues und dem eigenen Spiegelbild
11. Februar 2024, 17:16 Uhr
Alle warten auf den Frühling, es reicht mit dem Winter, wir haben die Schnauze voll. Der überraschende Wintereinbruch Anfang Dezember letzten Jahres war noch schön anzuschauen - verschneite Landschaften, die Weihnachtslichter wirkten besonders romantisch. Aber so langsam ist es dann auch mal wieder gut. Die graue Nebelsuppe, die uns jeden Morgen so unfreundlich begrüßt; die vom Schnee-Regen-Matsch-Gemisch verschmierten Autoscheiben, durch die wir auf dem Weg zur Arbeit schauen; die Dunkelheit, die uns in den Feierabend begleitet. Und was mich persönlich am allermeisten nervt: Die Heizungsluft. Der Hals kratzt wegen dieser seltsam stickig-trockenen Luft, die Haut wird ganz trocken, bei den Haaren hilft nicht mal mehr der Friseurbesuch.
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