Auf bayerisch würde man den Gemütszustand von Landrat Heinrich Trapp so zusammenfassen: Er ist grantig. Und zwar, weil von acht Straßenbaumaßnahmen des Landkreises lediglich drei vom Freistaat gefördert werden. Am Montag hat er einen Termin bei der Regierung von Niederbayern und will um die Förderungen kämpfen, denn die ersten negativen Auswirkungen des Bauförderprogramms des Freistaats zeigten sich in der jüngsten Bau- und Umweltausschusssitzung.