210. Ausgabe

Auf zu Bayerns letzter Wiesn: Dingolfinger Kirta eröffnet


Lokalpolitiker und Ehrengäste mit der frischgezapften Freimaß.

Lokalpolitiker und Ehrengäste mit der frischgezapften Freimaß.

"Kirta is'!", mit diesen Worten begrüßte Erster Bürgermeister Armin Grassinger am Samstagnachmittag in seiner Festrede die Gäste des Dingolfinger Kirtas. Er fügte an: "Dass dieses Fest nun zum 210. Mal schon stattfindet, ist ein Zeichen dafür, wie tief dieses Fest mit der Stadt verwurzelt ist. Hier in Dingolfing spürt man das Brauchtum, die Tradition und die bayerische Lebensfreude auf eine ganz besondere Art. Wir haben das Privileg, den goldenen Herbst noch einmal in vollen Zügen zu feiern, bevor die richtig kalten und stillen Tage kommen. Die Kirta-Zeit ist auch eine Zeit, in der wir für sechs Tage den Alltag hinter uns lassen und unbeschwert feiern dürfen. Und wenn man sich hier umschaut, dann sieht man auch, wie wichtig das ist. Unsere Welt bietet heutzutage genug Anlass zur Sorge. Krisen, Konflikte und Herausforderungen begegnen uns täglich. Umso wichtiger sind Momente wie diese. Der Kirta schenkt uns Raum für Freude, Begegnungen und Zusammenhalt. Und das ist es, was unser Fest so wertvoll macht."

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