Es wird eng
Seit August sucht die Deggendorfer Tafel aus Platzgründen neue Räumlichkeiten
30. Oktober 2018, 16:41 Uhr aktualisiert am 30. Oktober 2018, 16:59 Uhr
Es wird eng bei der Deggendorfer Tafel - räumlich gesehen. Deswegen werden seit vielen Monaten neue Räumlichkeiten gesucht. Und die sollen "leicht zugänglich, barrierefrei und fußläufig erreichbar, also im Deggendorfer Stadtgebiet sein", wie Waltraud Tannerbauer von der Stadt erklärt. Tannerbauer, Leiterin des Sachgebietes Schulen, Kinderbetreuung, Soziales und Sport, war es auch, die Anfang August eine Meldung im Donau-Anzeiger veröffentlichen ließ, in der sie Eigentümer von geeigneten Objekten bat, sich bei der Stadt zu melden. Die Räumlichkeiten sollten im Erdgeschoss liegen und mindestens 100, höchstens 300 Quadratmeter groß sein. "Wir haben schon viel angeschaut", berichtet Tannerbauer. Aber es sei nicht so einfach. Derzeit sei man jedenfalls "in Verhandlung".
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