Corona im Landkreis Deggendorf

Rotes Kreuz arbeitet an der Belastungsgrenze


Die Prognose von Rettungsdienstleiter Markus Mühlbauer für die kommenden Wochen ist eher düster: "Es kann leicht sein, dass sich die Situation weiter zuspitzt, zumal wir ja den Zahlen quasi immer 14 Tage hinterherlaufen."

Die Prognose von Rettungsdienstleiter Markus Mühlbauer für die kommenden Wochen ist eher düster: "Es kann leicht sein, dass sich die Situation weiter zuspitzt, zumal wir ja den Zahlen quasi immer 14 Tage hinterherlaufen."

Markus Mühlbauer vom Roten Kreuz ist die Anspannung deutlich anzusehen. In diesen Tagen hetzt er von einer Besprechung in die nächste. Denn immer mehr Corona-Infizierte müssen in Krankenhäuser transportiert und versorgt werden. Mit Blick auf die aktuellen Zahlen und die Ungewissheit wegen der neuen Variante wird der Deggendorfer zunehmend besorgter.

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