Tanz um Breitband
Regisseur Rainer Kaufmann präsentierte "Eine ganz heiße Nummer 2.0"
6. Oktober 2019, 16:27 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2019, 16:27 Uhr
Grad lief "Eine ganz heiße Nummer 2.0" an, eine Filmkomödie von Rainer Kaufmann. Die Fortsetzung orientierte sich von der Handlung her ein wenig am ersten Teil. Ging es dort hingegen ums Geldverdienen mit Telefonsex, so sahen sich die Protagonistinnen nun aus der Not heraus gezwungen, ihr Tanztalent zu vermarkten. Das filmische Dorf Marienzell, in der Realität in Gotteszell (Landkreis Regen) gedreht, war zwischenzeitlich von der Landflucht geprägt. Ein wichtiger Auslöser war eine fehlende Breitbandverbindung mit dem Internet. Das Deggendorfer Lichtspielhaus lud zu einer Preview ein, zu der auch der Regisseur Rainer Kaufmann erschien.
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