Karl-Hochhaus: Arbeiten kommen gut voran

"Nur positive Resonanz"


Ungewohnte Perspektive: Blick auf Deggendorf und den Klosterberg aus dem künftigen Gastronomie-Bereich des neuen Gebäudes.

Ungewohnte Perspektive: Blick auf Deggendorf und den Klosterberg aus dem künftigen Gastronomie-Bereich des neuen Gebäudes.

Während weite Teile des öffentlichen Lebens derzeit wegen der Corona-Krise auf Sparflamme laufen, geht es im Bausektor weiter - so auch beim neuen Verwaltungsgebäude der Karl-Gruppe an der Deggendorfer Stadthallen-Kreuzung, das mittlerweile seine endgültige Höhe von 36 Metern fast erreicht hat. "Wir kommen derzeit gut voran", berichten Architekt Markus Kress und Bauleiter Hermann Englram.

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