Einblick in ein Stück der Schöpferseele

Künstlerin Priscilla Metscher geht im Spital auf die "Suche nach irdischer Welt"


"Die Suche nach irdischer Welt" eröffneten im Spital Kreisheimatpfleger und zweiter Vorsitzender der Kunst- und Museumsfreunde, Florian Jung (v. r.), Bürgermeister Christian Mayer, Karin und Michael Schneider, Lothar Blitz und Priscilla Metscher.

"Die Suche nach irdischer Welt" eröffneten im Spital Kreisheimatpfleger und zweiter Vorsitzender der Kunst- und Museumsfreunde, Florian Jung (v. r.), Bürgermeister Christian Mayer, Karin und Michael Schneider, Lothar Blitz und Priscilla Metscher.

Mit einer alten irischen Weise der Musiker Karin und Michael Schneider wurde die Ausstellung "Suche nach irdischer Welt" von Priscilla Metscher am Freitagabend im Kulturhaus Spital eröffnet. Bürgermeister Christian Mayer, der eingangs den Besuchern die Historie des ehemaligen Armenhauses und jetzigen Herberge der Kunstsammlung Ostbayern erläuterte, ging auf die Vita der Künstlerin Priscilla Metscher ein, die 1944 in Belfast geboren wurde, zwischen 1962 und 1966 an der Universität von Belfast Germanistik und Romanistik studierte, dann als Gymnasiallehrerin tätig war und 1971 nach Norddeutschland umzog, dort eine Stelle als Lektorin für Anglistik an der Universität Oldenburg innehatte, ehe es sie 1997 in den Bayerischen Wald verschlug. Künstlerisch begann Metscher ihre Kreativität zwischen 1992 und 1999 bei den Künstlerinnen und Künstlern im Raum Worpswede, Fischerhude und Ottersberg auszuleben, zu prägen und zu entfalten.

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