Außergewöhnliche Beerdigungen
"Der Tote allein steckt keinen an"
8. April 2020, 17:05 Uhr aktualisiert am 8. April 2020, 17:05 Uhr
Von
Nadine Bachmeier
Apokalyptisch wirken die Fernsehbilder aus dem italienischen Bergamo: Beerdigungen im 30-Minutentakt ohne Trauergäste, ohne religiöse Riten. Särge reihen sich aneinander. Das Militär transportiert Tote ab, weil die Friedhöfe voll sind. Hinterbliebene, die mit ihrer Trauer allein zuhause sitzen müssen, während ein geliebter Mensch begraben wird. Erwartet uns in Deutschland im weiteren Fortschreiten der Coronapandemie Ähnliches?
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