Kanzlerin versteht sogar Niederbayerisch

Beim Empfang in der Deggendorfer Stadthalle kam es zu denkwürdigen Begegnungen und Dialogen


Applaus von 2 500 Ehrenamtlichen bekam Kanzlerin Angela Merkel (M.) am Montagabend beim Empfang in der Stadthalle. Mit im Bild (v. l.) Moderator Christian Nitsche, Hildegard Plasczyk, Otto Baumann, Judith Rothenwöhrer, Bernd Walter, OB Dr. Christian Moser und Landrat Christian Bernreiter.

Applaus von 2 500 Ehrenamtlichen bekam Kanzlerin Angela Merkel (M.) am Montagabend beim Empfang in der Stadthalle. Mit im Bild (v. l.) Moderator Christian Nitsche, Hildegard Plasczyk, Otto Baumann, Judith Rothenwöhrer, Bernd Walter, OB Dr. Christian Moser und Landrat Christian Bernreiter.

Wenige Stunden vorher sprach sie noch mit Russlands Präsident Putin und dem libyschen Rebellen-General, und dann hatte sie ein offenes Ohr für die Probleme eines Fußballfunktionärs, einer Hospizhelferin und eines Trachtlers mit Nachwuchssorgen: Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich am Montagabend beim Ehrenamts-Empfang in der Stadthalle einfühlsam, verständnisvoll und empathisch. Das überraschte nicht wenige angesichts ihres vollen Terminkalenders. Sogar tiefstes Niederbayerisch - vor allem gesprochen von Sport-Urgestein Otto Baumann - schien sie gut zu verstehen, auch wenn sie hie und da schmunzeln musste.

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