Ungewöhnlich

Wie ein Forstharter zu einer Druckmaschine als Abfindung kam

Ein Leben zwischen Druckerschwärze und Klerus: Der Forstharter Waldemar Zauner hat sich sein Berufsleben in der Diözese Passau ins Rentnerleben geholt.


"Hier kommt meine Arbeit rein und hier kann ich mich kreativ austoben", sagt der Waldemar Zauner, der sich auch als Rentner ein Leben ohne Druckaufträge nicht vorstellen kann.

"Hier kommt meine Arbeit rein und hier kann ich mich kreativ austoben", sagt der Waldemar Zauner, der sich auch als Rentner ein Leben ohne Druckaufträge nicht vorstellen kann.

Von der Kirche geprägt war das Leben von Waldemar Zauner von Kindheit an. Damals ahnte der Forstharter allerdings noch nicht, dass die Diözese Passau sein lebenslanger Arbeitgeber werden würde. Das Leben zwischen Druckerschwärze und Klerus begleitet den 74-Jährigen sogar im Rentenalter, denn die Maschinen der bischöflichen Druckerei, die er einst leitete, stehen nun in seinem Keller und selten still - die Druckmaschine ist wohl eine der ungewöhnlichsten Abfindungen, die ein Arbeitgeber bieten kann.

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