Für einen Blackout gerüstet
Osterhofen erstellt Notfallkonzept und richtete "Leuchttürme" ein
5. Dezember 2022, 18:07 Uhr aktualisiert am 5. Dezember 2022, 18:07 Uhr
Von
Angelika Gabor
Wenn, ja wenn ein Katastrophenfall eintritt, sei es durch ein Unwetterereignis, Hochwasser oder den aktuell oft in den Mund genommenen Blackout, also eine Unterbrechung der Stromversorgung, dann will die Stadt Osterhofen gerüstet sein. Schon beim großen Hochwasser 2013 hat sich der Weitblick ausbezahlt. "Vorsorge ist besser als Nachsorge", so die Devise von Bürgermeisterin Liane Sedlmeier und der Verwaltung. Ein Gesamtkonzept ist nun erarbeitet worden.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden