Kosten bis zu 30.000 Euro

Renaturierung der Flutmulde bei Schönthal gelungen


Und täglich grüßt der Biber: Andreas Höcherl (links) und Reinhold Greiml sind jeden Morgen damit beschäftigt, Äste, Stauden und Steine, die der Nager in der Nacht aufgehäuft hat, wieder zu entfernen.

Und täglich grüßt der Biber: Andreas Höcherl (links) und Reinhold Greiml sind jeden Morgen damit beschäftigt, Äste, Stauden und Steine, die der Nager in der Nacht aufgehäuft hat, wieder zu entfernen.

Die Flutmulde zwischen der Staatsstraße und dem Kloster dient dem Hochwasserschutz und soll Schönthal vor Überschwemmungen bewahren. Damit der Schutz stets gewährleistet ist, bedarf es regelmäßiger Unterhaltsmaßnahmen. So stand erst heuer im Januar eine umfangreiche Gehölzpflege an.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat