Die Diskussion über den Namen des Soldatenheims/Stadthalle "Haus Ostmark" geht schon länger. Auch Christian Oberthür hatte sich dafür eingesetzt. Er findet die Bezeichnung heute nicht mehr zeitgemäß, weil "mit Ostmark die Nazis Ostbayern bezeichnet haben". Die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS) ließ auf eine Anfrage von ihm wissen, dass eine Umbenennung des Hauses vorgesehen sei. Die ursprüngliche Zeitplan, nämlich in diesem Jahr, ist offenbart aber nicht zu halten gewesen. Zumal ein solcher Prozess sehr umfangreich sei und längere Zeit in Anspruch nehme, wie es in einem Antwortschreiben heißt. Weder einen festen Termin noch einen Namen wollte die KAS auf Anfrage von Christian Oberthür mitteilen.