Alltag an Altenpflegeschule

"Wir müssen alle improvisieren"

Wie Corona den Betrieb der Altenpflegeschule auf den Kopf stellt - Prüfungen verschoben


Corona hat auch den Alltag in der Altenpflegeschule auf den Kopf gestellt. Nur zehn Schülerinnen und Schüler, die die einjährige Pflegefachhelfer-Ausbildung absolvieren, drücken aktuell die Schulbank.

Corona hat auch den Alltag in der Altenpflegeschule auf den Kopf gestellt. Nur zehn Schülerinnen und Schüler, die die einjährige Pflegefachhelfer-Ausbildung absolvieren, drücken aktuell die Schulbank.

Sie sind die Corona-Helden, bekommen Beifall und Sonderzahlungen. Doch wird die Arbeit der Pflegekräfte auch nach der Krise wertgeschätzt? "Ich hoffe sehr. Der Beruf des Altenpflegers braucht dringend ein besseres Image", sagt Anneliese Schmuderer. Die Leiterin der Altenpflegeschule Bad Kötzting kämpft seit langem für mehr Anerkennung der Pflegebranche. Momentan allerdings hat sie ein anderes Problem. Die Corona-Krise hat den Schulbetrieb auf den Kopf gestellt, Prüfungen werden verschoben, Homeschooling ist angesagt. "Wir müssen improvisieren", sagt sie.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat