"Landeplätze für den Geist"

Werke des Bad Kötztinger Künstlers Alois Öllinger verbinden Regionen


Eine Leiter braucht es nicht, um auf Alois Öllingers "Landeplätze für den Geist" zu kommen. "Sie wirken wie Konsolen oder Nester, auf denen sich etwas - zumindest in der Vorstellung des Betrachters - niederlassen kann", erklärt der Künstler. Als das gebräuchlichste Paar haben sich ein stilisierter Sitz und eine leere Bühne entwickelt.

Eine Leiter braucht es nicht, um auf Alois Öllingers "Landeplätze für den Geist" zu kommen. "Sie wirken wie Konsolen oder Nester, auf denen sich etwas - zumindest in der Vorstellung des Betrachters - niederlassen kann", erklärt der Künstler. Als das gebräuchlichste Paar haben sich ein stilisierter Sitz und eine leere Bühne entwickelt.

Jetzt glänzen sie wieder, die beiden Kunstobjekte an der Fassade des Woferlhofs in Wettzell. Entworfen hat die roten Konsolen der Bad Kötztinger Künstler Alois Öllinger. Er feierte im Juni seinen 70. Geburtstag - und genau zu diesem Anlass wurden die "Landeplätze für den Geist" neu lackiert: "Quasi als Geburtstagsgeschenk", sagt die Inhaberin der Kunstscheune Elisabeth Lerche: "Jetzt strahlt ihr Rot wieder schön in der Sonne."

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