Bad Kötzting

„Werden uns vor Gericht Gehör verschaffen“


Am Hauser Mühlberg, unmittelbar hinter dem Neuen Friedhof, soll die Nordspange in die Kreisstraße CHA 49 münden. Dort ist der Bau eines Kreisverkehrs geplant. Gegen den Neubau der Staatsstraße und der Nordspange richtet sich die Kritik der Naturschutzverbände. Foto: Hirtreiter

Am Hauser Mühlberg, unmittelbar hinter dem Neuen Friedhof, soll die Nordspange in die Kreisstraße CHA 49 münden. Dort ist der Bau eines Kreisverkehrs geplant. Gegen den Neubau der Staatsstraße und der Nordspange richtet sich die Kritik der Naturschutzverbände. Foto: Hirtreiter

Der Streit um den Weiterbau der Regentalstraße zwischen Grafenwiesen und Bad Kötzting geht im neuen Jahr in die nächste Runde. Im ersten Halbjahr wird der von der Regierung der Oberpfalz moderierte Erörterungstermin stattfinden, bei dem Befürworter und Gegner noch einmal ihre Argumente auf den Tisch legen. Bund Naturschutz (BN) und Landesbund für Vogelschutz (LBV) sind indes fest entschlossen, gegen das Straßenbauprojekt vor Gericht zu ziehen.

Seit vier Jahren macht das Aktionsbündnis für den Erhalt des Tals des Weißen Regen mobil gegen die Straßenneubaupläne. Naturschützer, Anlieger, aber auch Bürger aus Bad Kötzting und Umgebung haben sich zusammengeschlossen und fordern den Ausbau der bestehenden Straße zwischen Grafenwiesen und Beckendorf, die Umsetzung der sogenannten C-Trasse.

Ausführlicher Bericht in der Mittwochausgabe der Kötztinger Zeitung.