PI Zwiesel
Unfälle mit Hase und Reh
16. März 2020, 14:43 Uhr aktualisiert am 16. März 2020, 14:43 Uhr
Nur geringer Schaden
Jeweils geringer Sachschaden entstanden am Sonntag bei zwei Wildunfällen. Am Morgen war es ein Reh, das einer 39-jährigen Lindbergerin auf der B 11 ins Auto lief. Das Tier entfernte sich, am Wagen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Am Abend war es dann ein Hase, der allerdings getötet wurde. Hier entstand dem 25-jährigen Lindberger ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.
Unfallflüchtiger ermittelt
Nach einem Spiegelstreifer im Begegnungsverkehr zwischen der B 11 und Zwieselerwaldhaus entfernte sich ein beteiligtes Fahrzeug von der Unfallstelle, ohne sich um die gesetzlichen Pflichten zu kümmern. Der zweite Beteiligte, ein 43-jähriger Mann aus Lindberg, konnte allerdings das Kennzeichen ablesen und so ist der andere Unfallbeteiligte, ein 53-jähriger Frauenauer, inzwischen ermittelt.
Vandale unterwegs
Zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag hat ein bisher unbekannter Täter an der Staatsstraße bei der Abzweigung zur Trinkwassertalsperre Sachschaden in Höhe von mindestens 300 Euro verursacht. Der Vandale riss einen Wanderwegweiser aus der Halterung, verbog am dortigen Buswartehäuschen eine Dachrinne und riss Bretter heraus. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon 09922/8406-0.