Sana-Kliniken
Neue Palliativpflegerinnen in Bad Kötzting
13. Januar 2022, 8:00 Uhr aktualisiert am 13. Januar 2022, 8:00 Uhr
Viel Zeit, viel Arbeit, Kraft und Mühe investierten drei Mitarbeiterinnen der Sana Kliniken des Landkreises Cham, um sich im Fachbereich Palliativpflege fortzubilden. Zu dieser Leistung gratulierten am Dienstag im Krankenhaus Bad Kötzting Pflegedirektor Andreas Zach sowie Brigitte Ertl vom Förderverein Palliativstation im Landkreis Cham e.V. bei einer kleinen Feierstunde.
Ulrike Geiger, Irmgard Hausner und Katja Schreckinger haben sich in einem anspruchsvollen Fortbildungslehrgang zu Fachkräften für Palliativpflege weitergebildet. "Es ist schön und so wichtig, dass sich immer wieder Mitarbeiter finden, die sich weiterbilden möchten", freute sich Pflegedirektor Andreas Zach, der den drei Damen seinen Dank und seine Anerkennung aussprach. Gleichzeitig dankte er auch Anna Fuchs, die seit kurzem die Aufgabe der Stationsleitung der Palliativstation übernommen hat. Er ist sich sicher, dass die Palliativstation mit qualifizierten Fachkräften bestens aufgestellt ist und damit die Kosten und Mühen bestens investiert waren.
Kosten, die zu einem Teil von den Sana Kliniken des Landkreises Cham übernommen wurden und zum anderen vom Förderverein Palliativstation im Landkreis Cham. "Und dieses Geld geben wir gerne dafür aus, da wir wissen, dass es indirekt auch den Patienten wieder zu Gute kommt", freute sich Geschäftsführerin Brigitte Ertl. Sie berichtete in diesem Zusammenhang vom Lob der Angehörigen, die ihr in einem Gespräch bestätigten, dass "es sensationell ist, was die Pflege hier auf der Palliativstation leistet". Sie dankte den drei Palliativfachkräften für deren Bereitschaft, sich weiterzubilden und gratulierte ihrerseits zu diesem Erfolg.
Ulrike Geiger und Irmgard Hausner dankten auch im Namen ihrer Kollegin Katja Schreckinger, die verhindert war, für die Bereitschaft des Vereins die Kosten für die Fortbildung zu übernehmen und dem Arbeitgeber, der sie während der Dauer des Kurses freistellte. Nur so war es erst möglich, an der Fortbildung, durch die sie viel gelernt haben und die ihr nun die Arbeit auf der Palliativstation etwas erleichtert, teilzunehmen.