Trotzdem blickt sie ohne Verbitterung zurück

Carola Höcherl-Neubauer muss 2020 eine große Wahlniederlage schlucken


"2020 war ein durchwachsenes Jahr", zieht Carola Höcherl-Neubauer persönliche Bilanz.

"2020 war ein durchwachsenes Jahr", zieht Carola Höcherl-Neubauer persönliche Bilanz.

Von Interview: Doris Zitzelsberger

Es gibt diesen Spruch, den man häufig auf Postkarten oder Fußmatten findet: Hinfallen, Aufstehen, Krönchen richten, Weitergehen. Klingt ein bisschen nach dem Lebensmotto von Carola Höcherl-Neubauer. Die 53-Jährige hat sich als Bürgermeisterkandidatin für die CSU zur Verfügung gestellt, eine Wahlschlappe hinnehmen müssen - 17 Prozent und dass, obwohl sie sich seit Jahren als TV- und Stadtmarketing-Vorsitzende engagiert - und schafft es dennoch, am Ende des Jahres ohne Verbitterung zurückzublicken.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat