Trotzdem blickt sie ohne Verbitterung zurück
Carola Höcherl-Neubauer muss 2020 eine große Wahlniederlage schlucken
1. Januar 2020, 17:34 Uhr aktualisiert am 1. Januar 2020, 17:34 Uhr
Von
Interview: Doris Zitzelsberger
Es gibt diesen Spruch, den man häufig auf Postkarten oder Fußmatten findet: Hinfallen, Aufstehen, Krönchen richten, Weitergehen. Klingt ein bisschen nach dem Lebensmotto von Carola Höcherl-Neubauer. Die 53-Jährige hat sich als Bürgermeisterkandidatin für die CSU zur Verfügung gestellt, eine Wahlschlappe hinnehmen müssen - 17 Prozent und dass, obwohl sie sich seit Jahren als TV- und Stadtmarketing-Vorsitzende engagiert - und schafft es dennoch, am Ende des Jahres ohne Verbitterung zurückzublicken.
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