Vereinsgründung

Wagenknecht und Linkspartei vor schmutziger Scheidung

Die Spaltung ist wohl nicht mehr zu vermeiden. Die Landtagswahlen in Hessen und Bayern werden zum Desaster.


Die Linke liegt nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen am Boden, gleichzeitig rückt eine Spaltung immer näher. Das Lager um Partei-Ikone Sahra Wagenknecht hat einen Verein gegründet, der als Vorstufe zu einer möglichen Parteigründung gewertet wird.

Die Linke liegt nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen am Boden, gleichzeitig rückt eine Spaltung immer näher. Das Lager um Partei-Ikone Sahra Wagenknecht hat einen Verein gegründet, der als Vorstufe zu einer möglichen Parteigründung gewertet wird.

Die Linke liegt nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen am Boden, gleichzeitig rückt eine Spaltung immer näher. Das Lager um Partei-Ikone Sahra Wagenknecht hat einen Verein gegründet, der als Vorstufe zu einer möglichen Parteigründung gewertet wird. Insgesamt sieben Personen, allesamt Vertraute der früheren Linken-Fraktionschefin oder ihres Ehemanns Oskar Lafontaine, haben die Gruppe beim Amtsgericht Mannheim angemeldet. In der Satzung, die unserer Redaktion vorliegt, heißt es vielsagend, der Verein könne die "Tätigkeit bestehender politischer Parteien oder die Gründung politischer Parteien unterstützen und durch den Einsatz auch der materiellen Mittel des Vereins fördern".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat