Meinung

Begnadigung

US-Präsident Biden entlarvt seine politische Heuchelei


Der scheidende US-Präsident Joe Biden (l.) hat seinen Sohn Hunte entgegen vorheriger Aussagen nun doch begnadigt.

Der scheidende US-Präsident Joe Biden (l.) hat seinen Sohn Hunte entgegen vorheriger Aussagen nun doch begnadigt.

Mit der Begnadigung seines Sohnes Hunter verabschiedet sich Joe Biden als Heuchler aus dem Weißen Haus. Mit seiner krassen Unehrlichkeit und seinem unverhohlenen Eigennutz verkörpert er ein Beispiel, das viele Amerikaner zu verabscheuen gelernt haben.

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4 Kommentare:


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Johannes A.

am 03.12.2024 um 11:50

Dann wundern sich die Leute noch, warum der Trump gewählt wird. Vertrauensverlust auf allen Ebenen. Bravo



Johannes A.

am 04.12.2024 um 07:22

Ja, das würde er wohl. Von Trump würde man allerdings auch nichts anderes erwarten. Ich habe hier keinen Vergleich angestellt, sondern angemerkt, dass vermeintliche Demokraten und "Parteien der Mitte" sich ihrer Glaubwürdigkeit beim Wähler verspielen, mit derlei Aktionen. Denn so etwas kann man keinem Normalbürger mehr "verkaufen".



Christian L.

am 03.12.2024 um 19:42

Das mit Trump stimmt sicher. Aber mal ehrlich unser jetziger Bundeskanzler hat sich im Cumex Skandal auch selbst begnadigt in dem er an selektiven Gedächtnissverlust litt....



Markus P.

am 03.12.2024 um 12:49

Hier einen Vergleich zu Trump zu ziehen, ist wohl fehl am Platz, da sich dieser wohl selbst begnadigen würde, sollte er während seiner Amtszeit noch für seine zahlreichen Gesetzesbrüche verurteilt werden.



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