Ministerpräsidentenwahl
Todernstes Kasperletheater in Thüringen
3. März 2020, 22:18 Uhr aktualisiert am 3. März 2020, 22:18 Uhr
Von
Christian Grimm
Vier Wochen lang hat Thüringen die Republik in Atmen gehalten. Die AfD landete Anfang Februar einen Coup und erschütterte damit das Parteiengefüge. Sie schaffte es, den beliebten Landesvater Bodo Ramelow abzusägen und mit ihren Stimmen einen Kurzzeitministerpräsidenten von der FDP ins Amt zu wählen. In Berlin stürzten die Schockwellen aus Erfurt die CDU-Chefin, der FDP-Chef strauchelte.
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