Grünen-Co-Chef

Nouripour setzt beim Thema Migration auf die europäische Ebene


Dass die meisten Asylbewerber lange nicht arbeiten dürfen, macht für Omid Nouripour wenig Sinn.

Dass die meisten Asylbewerber lange nicht arbeiten dürfen, macht für Omid Nouripour wenig Sinn.

Die Wahl-Schlappe für seine Partei in gleich zwei Bundesländern relativiert Grünen-Co-Chef Omid Nouripour. Er spricht im Interview mit unserer Redaktion stattdessen von "historisch zweitbesten Ergebnissen". Um das Erstarken der AfD aufzuhalten, will seine Partei beim Thema Migration aber einlenken - wenn es sinnvoll ist. Chipkarten statt Bargeld fällt für Nouripour nicht in diese Kategorie.

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