Meinung

Trump-Herausforderin

Nikki Haleys Stunde könnte noch schlagen


Die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist ihrem Rivalen Donald Trump kaum mehr zu nehmen. Doch für den Fall, dass Trump strauchelt, bringt sich Nikki Haley (Bild) bereits jetzt in Stellung.

Die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist ihrem Rivalen Donald Trump kaum mehr zu nehmen. Doch für den Fall, dass Trump strauchelt, bringt sich Nikki Haley (Bild) bereits jetzt in Stellung.

Warum tut sie sich das an? Warum gibt sie nicht auf? In South Carolina hat die frühere Gouverneurin Nikki Haley bei den Vorwahlen der Republikaner abermals eine Schlappe einstecken müssen. Die Niederlage in ihrem Heimatstaat schmerzt besonders. Es war ihre wohl letzte Chance, das Ruder rumzureißen und Donald Trump in die Defensive zu bringen. Doch davon keine Spur. Trump hat seinen Durchmarsch fortgesetzt. Allerdings: Wie bei den Abstimmungen zuvor war es nicht der Erdrutschsieg, den er erhofft hatte. Ein beachtlicher Teil der Anhänger der Republikanischen Partei möchte Trump nicht erneut im Weißen Haus sehen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat