EU-Parlamentarierin

Niebler: "Sollten nicht nur auf E-Mobilität setzen"


Angelika Niebler will, dass Unternehmen nicht durch EU-Bürokratie überlastet werden.

Angelika Niebler will, dass Unternehmen nicht durch EU-Bürokratie überlastet werden.

Unsicherheit über die Energieversorgung infolge des Ukraine-Kriegs belastet Unternehmen wie Bürger. Angelika Niebler, stellvertretende CSU-Parteivorsitzende und Vorsitzende der CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europaparlament aus Zorneding (Landkreis Ebersberg), spricht über die Herausforderungen des Ukraine-Kriegs. Die Europaparlamentarierin fordert deswegen, die Atomkraftwerke in Deutschland weiter laufen zu lassen. Dennoch ist ihr wichtig, dass nicht andere Themen unter den Tisch fallen. Im Gespräch erklärt sie außerdem, weshalb sie den Fokus rein auf E-Mobilität für verkürzt hält.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat