Hightech-Forschung

Mit Nobelpreisträgern gegen die Corona-Krise

Bayern verstärkt Anstrengungen zur Schaffung neuer Technologien und Jobs


Ministerpräsident Markus Söder (l.) und sein Stellvertreter Hubert Aiwanger wollen mit den rund 3,5 Milliarden Euro schweren Investitionen die Wirtschaftskraft des Freistaats erhalten.

Ministerpräsident Markus Söder (l.) und sein Stellvertreter Hubert Aiwanger wollen mit den rund 3,5 Milliarden Euro schweren Investitionen die Wirtschaftskraft des Freistaats erhalten.

Mit der Beschleunigung und Ausweitung der im vergangenen Oktober beschlossenen Hightech-Agenda will sich die bayerische Staatsregierung gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und den dadurch angeheizten Strukturwandel in der Industrie stemmen. Die ursprünglich bis 2024 ausgelegten Maßnahmen der Agenda, insbesondere die Anstellung von wissenschaftlich hoch qualifiziertem Personal, sollen jetzt schon möglichst bis zum 1. April kommenden Jahres umgesetzt werden. Internationale Spitzenkräfte seien derzeit leichter zu haben, sagte Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler nach einer Sitzung des Landeskabinetts am Montag in München: "Wir kriegen die Leute momentan".

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