Brexit

Johnson droht der EU mit hartem Bruch

Britischer Premier will notfalls auf Freihandelsabkommen verzichten - Wirbel um Gesetzesprojekte


Kurz vor der nächsten Gesprächsrunde über ein Brexit-Anschlussabkommen fordert der britische Premier Boris Johnson (Mitte, Archivfoto) von der Europäischen Union mehr Tempo und Entgegenkommen.

Kurz vor der nächsten Gesprächsrunde über ein Brexit-Anschlussabkommen fordert der britische Premier Boris Johnson (Mitte, Archivfoto) von der Europäischen Union mehr Tempo und Entgegenkommen.

Boris Johnson kämpft einmal mehr mit harten Bandagen. Der britische Premierminister droht mit einem No-Deal-Brexit bei den Verhandlungen mit der Europäischen Union über das zukünftige Verhältnis nach dem britischen EU-Austritt. Sollten die bilateralen Verhandlungen bis Mitte Oktober kein Ergebnis zeitigen, sagte Johnson am Montag, sähe er keinen Sinn in einer Fortsetzung der Gespräche. "Dann wird es kein Freihandelsabkommen zwischen uns geben."

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