Meinung
Spionage bei VW
Es braucht Stoppschilder für die Datenkrake China
21. April 2024, 15:13 Uhr
Von
Claus Schöner
Chinas staatlich hochsubventionierte Autobauer haben zum Sprung auf den europäischen Markt angesetzt. Bei ihrer technologischen Aufholjagd haben sie offensichtlich unfaire Abkürzungen genommen. Experten sind davon überzeugt, dass es Hacker im Dienste Pekings waren, die zwischen 2011 und 2014 Tausende Datensätze aus dem Volkswagen-Konzern abgesaugt und China so eine Menge teuren Forschungsaufwand erspart haben.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden