Meinung

Spionage bei VW

Es braucht Stoppschilder für die Datenkrake China


Experten sind davon überzeugt, dass es Hacker im Dienste Pekings waren, die zwischen 2011 und 2014 Tausende Datensätze aus dem Volkswagen-Konzern abgesaugt und China so eine Menge teuren Forschungsaufwand erspart haben.

Experten sind davon überzeugt, dass es Hacker im Dienste Pekings waren, die zwischen 2011 und 2014 Tausende Datensätze aus dem Volkswagen-Konzern abgesaugt und China so eine Menge teuren Forschungsaufwand erspart haben.

Chinas staatlich hochsubventionierte Autobauer haben zum Sprung auf den europäischen Markt angesetzt. Bei ihrer technologischen Aufholjagd haben sie offensichtlich unfaire Abkürzungen genommen. Experten sind davon überzeugt, dass es Hacker im Dienste Pekings waren, die zwischen 2011 und 2014 Tausende Datensätze aus dem Volkswagen-Konzern abgesaugt und China so eine Menge teuren Forschungsaufwand erspart haben.

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