EU-China-Gipfel

Ein guter Tag für Wein, Schnaps und Reis

Von Fairness kann weiter keine Rede sein - Brüssels Geduld nimmt ab


Gesprächsbedarf: Chinas Präsident Xi Jinping (von oben links), EU-Ratschef Charles Michel, Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen während der Videokonferenz.

Gesprächsbedarf: Chinas Präsident Xi Jinping (von oben links), EU-Ratschef Charles Michel, Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen während der Videokonferenz.

Für Hersteller von Münchner Bier, fränkischen Weinen, Champagner, Feta-Käse und Parmaschinken war es ein ebenso guter Tag wie für Produzenten von Pu'er Tee, Moutai Schnaps, Panjin Reis und 100 weiteren Erzeugnissen aus China. Denn alle diese Waren sind seit diesem Montag geschützt. Die Europäische Union und China versprachen sich in einem Abkommen, solche geografisch typischen Produkte nicht zu kopieren.

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