Meinung

Landtagswahl

Das CSU-Wahlprogramm folgt dem Credo: Keine Experimente


In der aktuellen Lage braucht es keine genialen Wahlprogramme, kommentiert unser Autor. Es genügt die Botschaft, dass es in Bayern schön ist und so bleiben soll, die sich durch das am Montag vom CSU-Vorstand (im Bild: Markus Söder mit einem Wahlplakat) beschlossene Programm zieht.

In der aktuellen Lage braucht es keine genialen Wahlprogramme, kommentiert unser Autor. Es genügt die Botschaft, dass es in Bayern schön ist und so bleiben soll, die sich durch das am Montag vom CSU-Vorstand (im Bild: Markus Söder mit einem Wahlplakat) beschlossene Programm zieht.

Ukraine-Krieg, Inflation, Migration: Die Welt ist unübersichtlich. In einer solchen Situation neigt der Bayer in seiner großen Mehrheit nicht zu Experimenten. Das ist die übereinstimmende Botschaft aller Meinungsumfragen zum Wahlverhalten im Freistaat. Gegen die CSU kann voraussichtlich nach dem 8. Oktober nicht regiert werden. Da braucht es keine genialen Wahlprogramme. Es genügt die Botschaft, dass es in Bayern schön ist und so bleiben soll, die sich durch das am Montag vom CSU-Vorstand beschlossene Programm zieht.

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