Meinung

Meinungsfreiheit

Anschlag auf Rushdie: Ein Anschlag auf uns alle


Nach dem Anschlag gegen Rushdie gilt es, sich scharf von Teheran zu distanzieren.

Nach dem Anschlag gegen Rushdie gilt es, sich scharf von Teheran zu distanzieren.

Man muss Salman Rushdie nicht mögen, muss von seinen Büchern, allen voran von den "Satanischen Versen", nicht begeistert sein, muss sie auch nicht gelesen haben. Dennoch kann der Angriff auf ihn niemanden, der für Demokratie und die Freiheit der Meinung und des Wortes eintritt, kaltlassen.

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