Widerstand in Großbritannien

Aktivisten wollen Abschiebeflüge nach Ruanda stoppen


Demonstranten protestieren vor einem Abschiebezentrum in Gatwick gegen die Pläne.

Demonstranten protestieren vor einem Abschiebezentrum in Gatwick gegen die Pläne.

Viele hielten es für unvorstellbar, jetzt könnte es passieren. Die britische Regierung will an diesem Dienstag erstmals Geflüchtete von London aus in das 6.500 Kilometer entfernte ostafrikanische Land Ruanda ausfliegen. Unter den Betroffenen machte sich Verzweiflung breit, manche drohten mit Selbstmord. Aktivisten riefen bei Demonstrationen nahe dem Flughafen Gatwick: "No Ruanda, No Ruanda”.

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