CDU-Chefin
AKK ist ein Sicherheitsrisiko
15. November 2019, 17:22 Uhr aktualisiert am 15. November 2019, 22:34 Uhr
Kurz bevor der kleine George W. Bush vor bald 20 Jahren seinen Feldzug gegen den Irak begann, auch um dem eigenen Vater zu beweisen, dass er die Sache des Zweiten Golfkriegs sauber zu Ende bringen würde, begann der damalige Kanzler Gerhard Schröder (SPD) im Wahlkampf seine laute Verweigerungspolitik gegenüber diesem Krieg. Auf den Marktplätzen trug er seine Kritik am amerikanischen Präsidenten in aller Deutlichkeit vor und sagte den Menschen zu, dass Deutschland sich unter seiner Kanzlerschaft an diesem Krieg nicht beteiligen werde. Auch weil es zeitgleich noch schlimm zu regnen begann und Schröder tatkräftig durch die überfluteten Landstriche watete, schien er einer Mehrheit der Deutschen nochmals der richtige Mann für die Kanzlerschaft - und er gewann, auch zu seiner eigenen Überraschung.
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