DWD-Vorhersage

Erst stürmisch, dann kalt


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Vielerorts hielten sich die bunten Blätter auch noch im November an den Bäumen. Nun zerrt der Sturm sie herunter.

Von dpa

Der Winter kämpft sich voran. Mitte der Woche fließt Polarluft nach Deutschland. "Dadurch gestaltet sich das Wetter in den kommenden Tagen wechselhaft", sagt Tanja Egerer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach voraus.

"Wiederholt treten Schauer auf, auch einzelne kurze Gewitter sind möglich", so die Meteorologin. "Diese können dabei in Form von Regen-, Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauern auftreten." Zeitweise frischt zudem der Wind stark böig auf, besonders im Bergland.

Und es wird kalt: "Die einfließende Polarluft sorgt dafür, dass die Tageshöchstwerte im niedrigen einstelligen Bereich bleiben", sagt die Meteorologin am Dienstag. Im Bergland liegen die Werte um den Gefrierpunkt. Nachts muss bei leichtem Frost streckenweise mit Glätte gerechnet werden.

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Der Norden Deutschlands wie hier das Schloss Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern bekam vielerorts schon Schnee ab.

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Regen hier, Graupel dort - und auch Schnee könnte es in den kommenden Tagen geben.

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Sogar Hamburg bekam schon etwas Schnee ab.

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Der Regenschirm könnte auch in den kommenden Tagen ein guter Begleiter sein.

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Im Harz rückte bereits der Winterdienst aus.

In Bayern war die Autobahn 70 stundenlang gesperrt, nachdem ein Lastwagenfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und dieses umkippte. Nach Angaben der Polizei fuhr der Mann vermutlich aufgrund von regnerischem Wetter gegen eine Betonleitwand. Der 52-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

Mitte der Woche soll Polarluft nach Deutschland fließen. "Dadurch gestaltet sich das Wetter in den kommenden Tagen wechselhaft", sagt Tanja Egerer vom DWD voraus.

"Wiederholt treten Schauer auf, auch einzelne kurze Gewitter sind möglich", so die Meteorologin. "Diese können dabei in Form von Regen-, Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauern auftreten." Zeitweise frische zudem der Wind stark böig auf, besonders im Bergland.

Und es wird kalt: "Die einfließende Polarluft sorgt dafür, dass die Tageshöchstwerte im niedrigen einstelligen Bereich bleiben", sagt die Meteorologin Egerer. Im Bergland liegen die Werte um den Gefrierpunkt. Nachts muss bei leichtem Frost streckenweise mit Glätte gerechnet werden.


Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.