Bayern
Cyberangriffe auf Unternehmen - das muss beachtet werden
30. Oktober 2015, 14:20 Uhr aktualisiert am 30. Oktober 2015, 14:20 Uhr
Unternehmen werden seit einigen Wochen durch Bewerberschreiben per E-Mail mit der neuen Schadsoftware "Chimera" angegriffen und erpresst. Wie das Bayerische Landeskriminalamt informiert, erfolgt der Cyberangriff meist über Absenderadressen mit der Domainendung ...@t-onlne.de, ...@emailn.de und ...@indirkaydol.com. Innerhalb der Mail wird auf einen Link hingewiesen, der zu einer Dropbox-Adresse führt. Dort sollen sich Unterlagen befinden, die vom Mitarbeiter zur Einsicht heruntergeladen werden sollen. Es kann auch vorkommen, dass die Schadsoftware als .exe-Datei in Form eines zip.-Anhanges der Mail angehängt ist.
So könnte der Text der E-Mail aussehen:
Von: Max Mustermann[Max.Mustermann@emailn.de] Gesendet Dienstag, 6. Oktober 2015 09:35
Betreff: Ausbildung zum Kaufmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch eine… ….Ihnen freue ich mich daher ganz besonders.
Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann