Gleisattacke Frankfurt
Corona bremst Konzept für sichere Bahnhöfe
19. August 2020, 19:02 Uhr aktualisiert am 19. August 2020, 21:16 Uhr
Die Tat schockierte ganz Deutschland. Am Frankfurter Hauptbahnhof musste ein Achtjähriger sterben, weil er und seine Mutter auf ein Gleis geschubst wurden. Die Mutter konnte sich vor dem anrollenden Zug retten. Das war Ende Juli 2019. Am Mittwoch hat nun der Prozess gegen den Angeklagten begonnen. Seine Tat löste eine emotionale Debatte um die Sicherheit an den Bahnhöfen in Deutschland aus. Nur Tage zuvor hatte ein psychisch Kranker im Städtchen Voerde nördlich des Ruhrgebiets ebenfalls eine Frau vor den Zug gestoßen.
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