Gesundheit
MIH bei Kindern: Neue Studien sollen Licht ins Dunkel bringen
23. September 2021, 8:15 Uhr aktualisiert am 23. September 2021, 8:15 Uhr
Nach etlichen Kämpfen und Diskussionen haben es Eltern endlich geschafft: Das Kind lässt sich jeden Morgen und jeden Abend die Zähne putzen - im Idealfall schafft es das sogar schon selbst. Brav öffnet der Nachwuchs beim routinemäßigen Zahnarztbesuch den Mund, alles ist top, es gibt keine Löcher. Dann er Schock: Die bleibenden Schneidezähne bekommen bräunliche Flecken, mit bröckelndem Zahnschmelz stößt der erste bleibende Backenzahn durch das Zahnfleisch. Heißes und kaltes Essen schmerzt, ebenso das Zähneputzen. Sogar das Sprechen bei kalten Temperaturen draußen im Winter wird zur Tortur für die Kleinen. Die Diagnose des Zahnarztes: Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation - kurz MIH.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat