Interview mit Til Hofmann
Vom Zauber des Improvisierens in Corona-Zeiten
18. März 2020, 16:40 Uhr aktualisiert am 18. März 2020, 16:40 Uhr
Von
Thomas Becker
Ohne Till Hofmann gäbe es in München nicht nur weniger gesellschaftlichen Widerstand gegen Rechts - er hat schließlich zahlreiche Großdemonstrationen der letzten Jahre mitorganisiert -, sondern auch viel weniger zu lachen. Er betreibt die legendäre Müncher Lach- und Schießgesellschaft, das Lustspielhaus und das Vereinsheim, außerdem ist er der Kopf hinter dem Eulenspiegel-Zeltfestival in Passau. Doch alle seine Kleinkunstbühnen stehen nun still.
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