Premierenkritik
So ist die Familienoper "Momo" am Gärtnerplatztheater
17. Dezember 2018, 16:21 Uhr aktualisiert am 17. Dezember 2018, 17:27 Uhr
Kinder sind wie ältere Opern-Abonnenten: Sie mögen das Gewohnte und schätzen Veränderungen am liebsten in moderater Dosis. Wilfried Hillers Familienoper "Momo" bedient sie reell: mit szenisch gedachter, für junge Ohren tauglicher Gegenwartsmusik, einer bekannten Geschichte und einem Bühnenspektakel, bei dem Prospekte und Maschinen des Staatstheaters am Münchner Gärtnerplatztheater nicht geschont werden.
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