Kritik
Seltsames Brecht-Museum: "Dreigroschenoper" an der Rott
1. Juli 2019, 15:02 Uhr aktualisiert am 1. Juli 2019, 16:48 Uhr
Wenn man bei der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht (und der bis heute in Programmzetteln wegverschwiegenen Elisabeth Hauptmann) und Kurt Weill die Gewichtung sehr auf den Namensbestandteil "Oper" legt, dann kommt man zwar auf ein Format hinaus, das es derzeit im Theater an der Rott zu sehen gibt, das aber verhältnismäßig wenig mit dem zu tun hat, was dem Bestandteil der "drei Groschen" nahekommt.
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