Die Aufregung war kaum auszuhalten. Ich wartete auf die Ankunft eines ganz Großen der Jazz- und Klassikszene, dessen Schaffen ich seit vielen Jahren mit großer Bewunderung verfolgte. Er war meiner Einladung gefolgt und würde in meiner Heimatstadt Straubing ein Solokonzert geben: Richard Galliano, der weltbekannte französische Ausnahme-Akkordeonist, betrat das Hotel, und nach einer netten Begrüßung wurde erst mal gemeinsam Tee getrunken.